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Der Pfynwald im Sommer
Nachdem ich den Pfynwald das erste Mal im sehr schönen Oktober des letzten Jahres besucht hatte, war ich sehr gespannt auf die Flora im Sommer! Faszinierend sind die ganz unterschiedlichen Biotope auf kleinem Raum – vom lichten Kiefernwald über das trockene, offene Rhoneufer zum grünen Wald vor Leuk. Der Tag war sehr heiss und ein Gewitter drohte (mehr …)
Alpenpflanzen auf dem Gornergrat
Während sich die meisten Touristen auf dem Gornergrat vor allem für das Matterhorn, die Monte Rosa Hütte, das Restaurant und die Bergwelt rundherum interessieren, sind wir angereist, um nach hochalpinen Pflanzen zu suchen. Wir wurden fündig und es wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, die neuen Pflanzen im Herbarium zu ergänzen! 🙂 (mehr …)
Trockenwiese in Grächen
Die meisten Wiesen in Grächen werden bewässert, entweder mit Wassersprenklern oder mit Hilfe der Suonen (Wasserleitungen). Im Norden von Grächen (zwischen Grächen und Bärgji resp. Bina und Hohtschuggen) gibt es einen Hang, der offenbar nicht bewässert wird, wehalb hier Blumen zu finden sind, die ich sonst in der Gegend rund um Grächen nirgendwo gefunden habe, sei es (mehr …)
Pfynwald VS
Der Pfynwald ist ein Naturschutzgebiet im Wallis, gelegen an den Ufern der Rhone zwischen Leuk und Siders. Gemäss Wikipedia ist dort «einer der grössten zusammenhängenden Föhrenwälder der Alpen». Ein Ausflug mit meinem Schwiegervater im letzten Oktober hat mich rasch davon überzeugt, dass ich diesen Wald unbedingt wieder besuchen möchte, wenn botanisch mehr los ist. Selbst im Oktober war noch zu erkennen, dass hier eine besonders reichhaltige Flora anzutreffen ist! (mehr …)