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Eglisau – Buchberg
Nachdem der Frühling dieses Jahr sehr lange auf sich warten liess, wurde es dann fast auf einen Schlag sommerlich warm. So nutzten wir die Gunst der Stunde, um in die Wanderschuhe zu steigen und die aufblühende Natur zu geniessen. Am 17. April wanderten mein Schwiegervater und ich von Eglisau aus oberhalb der Rebberge nach Buchberg und unterhalb der Rebberge wieder zurück. Unterwegs trafen wir Tausende von Buschwindröschen an, ebenso viel Scharbockskraut, daneben aber auch Schlüsselblumen, Veilchen, Wiesenknopf, Taubnesseln, Huflattich, Fingerkraut und vieles mehr! (mehr …)
Maschwander Ried
Der Ausflug zum Reussspitz im Maschwander Ried war bereits der zweite, den mein Schwiegervater und ich zusammen unternahmen. Unter anderem galt er dem Schmerwurz, den wir dort im Herbst davor gefunden hatten. Leider fanden wir dieses Mal keine Spur mehr von ihm – ich hätte gerne die Blüten fotografiert…
Dafür erfreuten uns die Frucht der Herbstzeitlosen, welche erst im Frühjahr gebildet wird, und das Kleine Knabenkraut neben vielen anderen Pflanzen, Insekten und einer wunderschönen Landschaft! (mehr …)
Zugersee
Am 26. März 2012 unternahmen mein Schwiegervater und ich einen Spaziergang von Zug nach Cham. Der frühe Frühling zeigte sich von seiner allerschönsten Seite mit Sonne, Frühlingsblumen, fröhlichen Gesichtern bei den Spaziergängern. Der Weg führte uns grösstenteils dem See entlang, unterwegs treffen wir auf Schritt und Tritt Frühlingsboten an: verschiedene Weidenkätzchen, Primeln, Buschwindröschen, Lerchensporn, Schlüsselblumen, Blätter des Aronstaabes. Auf der Strecke befindet sich auch ein Flachmoor, das im „Bundesinventar der Flachmoore von nationaler Bedeutung“ eingetragen ist. (mehr …)
Doubs – von St. Ursanne nach Tariche
Wegen Familienpflichten hatte ich bisher kaum Gelegenheit, den Pflanzen im Frühsommer nachzugehen. Am 1./2. Juni 2012 freute ich mich daher besonders, als ich mich mit meiner Herbarium-Freundin auf den Weg nach St. Ursanne machen konnte, um zwei Tage am Doubs zu verbringen! Das Wetter war wundervoll, und wir genossen die gemeinsame Zeit in dieser wunderschönen Natur ausgesprochen. Wir kamen wir nur sehr langsam voran, da die Flora des Jura mit seinem Kalkuntergrund sich doch sehr von der unserer bisherigen botanischen Erkundungen unterschied. (mehr …)
Katzensee
Den Katzensee kannte ich vor dem Ausflug vom 24. Mai 2012 eigentlich nur von der Dampfeisenbahn, mit der schon ich als Kind gefahren bin, später auch meine Kinder. Auch die Badi ist ziemlich bekannt. Dass es dort auch ein Naturschutzgebiet gibt, weiss ich dagegen erst seit kürzerem. (mehr …)